... der Beginn eines Buches, dass ich pro Jahr einmal umschreibe ...
Ich widme die folgenden Posts Cilli, die an Kreativität, Freundlichkeit und Wärme unübertroffen in meinem Leben steht
Wenn ich mich heute an die Zeit mit Irene zurückerinnere, sehe ich immer ein und die selbe Szenerie vor mir. Es war ein lauer Tag im Mai, wir saßen in ihrem verwachsenen kleinen Garten auf der dunkelblauen Bank, von der die Farbe allmählich abblätterte. Über uns breite der uralte knochige Kirschbaum seine Zweige aus. Bei jedem Windstoß lösten sich einige seiner Blüten von den Zweigen und schwebten zu uns herab. Ich sehe noch die schon leicht welken Blütenblätter, die sich in ihrem Haar verfangen haben, ich sehe noch ihre grünen Augen, die das Leid ihres ganzen Lebens in sich eingeschlossen hatten und trotzdem voller altersweiser Wärme zu mir blickten, ich sehe noch ihr langes nahezu weißes Haar, das sie zu einem lockeren Knoten gebunden trug, ihr dunkelblaues Kleid, welches bewirkte, dass sie mit der Bank verschmolz, so als wäre sie schon immer Teil dieses Gartens. Ich habe ein wundervolles Jahr mit ihr verlebt, ein Jahr voller Geschichten, voll tränenschwerer lachender Erinnerung – ein Jahr, dass ich mein Leben lang nicht vergessen werde, so wie jenen lauen Tag im Mai.
Ich widme die folgenden Posts Cilli, die an Kreativität, Freundlichkeit und Wärme unübertroffen in meinem Leben steht
"Die Welt sollte sich bunter gestalten und ihre Farben nicht für sich behalten."
Wenn ich mich heute an die Zeit mit Irene zurückerinnere, sehe ich immer ein und die selbe Szenerie vor mir. Es war ein lauer Tag im Mai, wir saßen in ihrem verwachsenen kleinen Garten auf der dunkelblauen Bank, von der die Farbe allmählich abblätterte. Über uns breite der uralte knochige Kirschbaum seine Zweige aus. Bei jedem Windstoß lösten sich einige seiner Blüten von den Zweigen und schwebten zu uns herab. Ich sehe noch die schon leicht welken Blütenblätter, die sich in ihrem Haar verfangen haben, ich sehe noch ihre grünen Augen, die das Leid ihres ganzen Lebens in sich eingeschlossen hatten und trotzdem voller altersweiser Wärme zu mir blickten, ich sehe noch ihr langes nahezu weißes Haar, das sie zu einem lockeren Knoten gebunden trug, ihr dunkelblaues Kleid, welches bewirkte, dass sie mit der Bank verschmolz, so als wäre sie schon immer Teil dieses Gartens. Ich habe ein wundervolles Jahr mit ihr verlebt, ein Jahr voller Geschichten, voll tränenschwerer lachender Erinnerung – ein Jahr, dass ich mein Leben lang nicht vergessen werde, so wie jenen lauen Tag im Mai.
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