Vergeben und vergessen,
Vergessen und vergehen,
wie sollst du dem widerstehen?
Doch Angst, sie fesselt immer noch,
umrahmt ein bitter-schwarzes Loch.
Augen schließen, seit ab weichen,
Herzen öffnen, Hände reichen.
Und der Weg, er scheint so glatt,
spiegelt Kälte - nun die Stadt...
Die Stadt, durch die wir beide gehen,
Arm in Arm,
bleib nur nicht stehen.
Dreh dich nicht um,
denn weiß ich schon, was auf uns lauert,
in der Dunkelheit sich kauert,
lauthals schreiend und doch stumm.
Ich bitt' so sehr,
schau nicht zurück,
geh mit mir weiter, Stück für Stück.
Und spür ich noch die Wärme deiner Hand,
steh ich schon rücklings an der Wand,
weiß ich doch was ist und war,
scheint die Wirklichkeit so sonderbar...